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Öffentliche Konsultation zur Nutzung der im Unionsrecht eröffneten Optionen und Ermessensspielräume

Im Rahmen dieser Konsultation hatten interessierte Parteien die Gelegenheit, eine Stellungnahme zum Entwurf einer Verordnung der EZB über die Nutzung der im Unionsrecht eröffneten Optionen und Ermessensspielräume sowie zum Entwurf eines diesbezüglichen Leitfadens der EZB abzugeben.

Der Verordnungsentwurf regelt die Nutzung der im Unionsrecht in Bezug auf die Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute eröffneten Optionen und Ermessensspielräume, die den zuständigen Behörden übertragen wurde. Die Nutzung der besagten Optionen und Ermessensspielräume findet unmittelbar auf als bedeutend eingestufte Kreditinstitute Anwendung.

Verordnung der EZB über die Nutzung der im Unionsrecht eröffneten Optionen und Ermessensspielräume Leitfaden der EZB zu im Unionsrecht eröffneten Optionen und Ermessensspielräumen
Öffentliche Anhörung

Am 11. Dezember 2015 führte die EZB eine öffentliche Anhörung durch.

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Dokumente
Stellungnahmen

Insgesamt sind 30 Stellungnahmen eingegangen.

Stellungnahme 1: M. Lubberink Stellungnahme 2: Verband der Auslandsbanken in Deutschland e.V. Stellungnahme 3: Swedbank AS Stellungnahme 4: Assosim Stellungnahme 5: Ministerstvo financí České republiky (Ministerium für Finanzen der Tschechischen Republik) Stellungnahme 6: Università degli Studi Roma Tre gemeinsam mit EJC – Roberti & Associati Stellungnahme 7: Wirtschaftskammer Österreich Stellungnahme 8: Banco Popular Español S.A. Stellungnahme 9: Národná banka Slovenska Stellungnahme 10: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken – BVR Stellungnahme 11: Deutsche Bank AG Stellungnahme 12: Deutsche Börse AG Stellungnahme 13: Verbond van Verzekeraars (Niederländischer Verband der Versicherer) Stellungnahme 14: Erste Group Bank AG Stellungnahme 15: European Association of Co-operative Banks – EACB (Europäische Vereinigung der Genossenschaftsbanken) Stellungnahme 16: European Association of Guarantee Institutions – AECM (Europäischer Verband der Garantieeinrichtungen) Stellungnahme 17: European Association of Public Banks – EAPB (Europäischer Verband öffentlicher Banken) Stellungnahme 18: European Banking Federation – EBF (Europäischer Bankenverband) Stellungnahme 19: European Savings and Retail Banking Group – ESBG (Europäische Vereinigung für Sparkassen und Privatkundenbanken) und World Savings and Retail Banking Institute – WSBI (Weltinstitut für Sparkassen und Privatkundenbanken) Stellungnahme 20: Finanssialan Keskusliitto (Verband finnischer Finanzdienstleister) Stellungnahme 21: Fédération bancaire française – FBF (Französische Bankenvereinigung) Stellungnahme 22: Die Deutsche Kreditwirtschaft – DK Stellungnahme 23: Intesa Sanpaolo S.p.A Stellungnahme 24: Associazione Bancaria Italiana – ABI (Italienische Bankenvereinigung) Stellungnahme 25: Slovenská banková asociácia – SBA (Slowakische Bankenvereinigung) Stellungnahme 26: Asociación Española de Banca – AEB (Spanische Bankenvereinigung) Stellungnahme 27: The Bank of New York Mellon SA/NV Stellungnahme 28: Verband Deutscher Bürgschaftsbanken e.V. – VDB Stellungnahme 29: Realkreditrådet (Verband dänischer Hypothekenbanken) Stellungnahme 30: UniCredit S.p.A
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