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Elizabeth McCaul
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Interview mit der Börsen-Zeitung

Interview mit Elizabeth McCaul, Mitglied des Aufsichtsgremiums der EZB, geführt von Bernd Neubacher

26. Juli 2022

Frau McCaul, wie würde sich ein Ausfall der russischen Gaslieferungen auf die bedeutenden Institute in der Bankenunion auswirken?

Vor uns liegt ein realistisches Szenario einer Unterbrechung von Gas- und Öllieferungen. Deshalb fordern wir die Banken auf, zu prüfen, was solche adversen Szenarien für ihre Bilanzen bedeuten würden.

Bei dem Szenario eines Totalausfalls gibt es nur zwei Alternativen: Entweder es tritt ein oder es tritt nicht ein. Wie geht die EZB damit um? Fordern Sie die Banken auf, das schlimmste Szenario einzupreisen oder eine eigene Einschätzung vorzunehmen?

Wir fordern die Banken immer auf, sowohl adverse Szenarien als auch Szenarien, die mittlere Risiken widerspiegeln, zu untersuchen. Genau darum geht es bei einem vorausschauenden Risikomanagement. Ein adverses Szenario wird betrachtet, damit die Bank herausfindet, welche Änderungen sie an ihrem Risikoprofil vornehmen sollte und wie sie ihre strategische Planung anpassen sollte. Es gibt zahlreiche Maßnahmen, die die Bank dann ergreifen kann. Bei einem adversen Szenario geht es nicht um Vorhersagen. Es ist auch nicht die Voraussetzung für ein Resultat. Es ist ein Instrument für die Analyse.

Wie sind angesichts des Krieges in der Ukraine und der rasant steigenden Energiepreise die Aussichten insgesamt?

Insgesamt ist der Bankensektor mit starken Kapital- und Liquiditätspositionen in das Jahr 2022 gegangen, und die direkten Engagements gegenüber Russland und der Ukraine sind relativ begrenzt. Gleichzeitig sind die Rohstoffmärkte durch die Krise unter zusätzlichen Druck geraten. Die Volatilität war hoch, und wir hatten Sorgen wegen Nachschussforderungen (Margin Calls) sowie den Auswirkungen auf das Funktionieren des Markts insgesamt. Als wir feststellten, dass es zu solchen Nachschussforderungen kam, rückten diese Sorgen ganz in den Vordergrund. Die Volatilität ist etwas zurückgegangen, aber die Preise sind immer noch deutlich erhöht.

Vor einigen Tagen wies der Vorsitzende des EZB-Aufsichtsgremiums, Andrea Enria, darauf hin, dass sich die Banken ihre Kapitalentwicklung genau ansehen sollten. Besteht die Möglichkeit, dass die EZB die Banken erneut auffordern wird, von Dividendenausschüttungen abzusehen, so wie sie es vor zwei Jahren getan hat?

Diese Empfehlung hatten wir ganz zu Beginn der Pandemie ausgesprochen. Wir beschlossen, sie nicht zu verlängern, und kehrten wieder zu unserer gewohnten Praxis zurück. Damit meine ich, dass wir uns die zukünftige Kapitalentwicklung unserer Banken immer dann vorausschauend ansehen, wenn wir ihre Ausschüttungspläne prüfen. Und genau das ist es, was wir momentan machen: Also Business as usual.

Neben der Gefahr, dass Russland seine Gaslieferungen einstellt, sind die Marktzinsen stark gestiegen, kaum dass die Geldpolitik gestrafft wurde. Außerdem herrscht in Italien politische Unsicherheit, was die Renditeaufschläge der Staatsanleihen in die Höhe treibt und sich in den Bilanzen der Banken bemerkbar macht. Ist dies eine Entwicklung, die Sie genau beobachten, oder stellt sie im Vergleich zu den russischen Gaslieferungen ein eher zweitrangiges Problem dar?

Hier möchte ich lieber keine Priorisierung vornehmen. Eine der Schwachstellen, die wir im Zusammenhang mit unseren Aufsichtsprioritäten festgestellt haben, ist die Anfälligkeit für Zins- und Kreditspread-Schocks. Diesem Bereich widmen wir uns zurzeit mit hoher Priorität. Wir führen deshalb gezielte Überprüfungen durch und stehen gegebenenfalls in engem Kontakt mit den Banken hinsichtlich ihrer Staatsanleihebestände.

Bevor der Ukraine-Krieg und Zinserhöhungen Besorgnis erregten, hatte die EZB den Markt für Leveraged Loans unter die Lupe genommen. Sehen Sie irgendwelche Wechselwirkungen zwischen diesen Faktoren?

Der Markt für Leveraged Loans ist in den letzten zehn Jahren exponentiell gewachsen. In diesem Bereich sind sehr wirkungsvolle Risikomanagementverfahren erforderlich. Wir haben ein Schreiben an die Vorstandsvorsitzenden versandt und darin unsere Bedenken hinsichtlich der Rahmenvorgaben für die Risikobereitschaft der Banken geäußert, und in diesem Jahr verfolgen wir dies bei den von Leveraged Transaktionen am stärksten betroffenen Banken nach. Seit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ist am Markt für Leveraged Loans eine deutliche Veränderung erkennbar. So hat es auf diesem Gebiet weit weniger weitere Emissionen gegeben. Es geht darum sicherzustellen, dass die Institute verstehen, was sie in ihren Büchern haben. Wo werden sie Bestände abbauen können? Wie gelangen sie in dieser Frage zu mehr Klarheit? Wie fordern die Institute zu einer Kreditrisikoanalyse nach dem „Look-through“-Ansatz auf, um zu erkennen, wo eventuell Anpassungen erforderlich sein könnten, und um diese Anpassungen umzusetzen.

Führt der Rückzug vom Markt für Leveraged Loans dazu, dass die Risiken für Banken und die Finanzstabilität zunehmen oder abnehmen?

Ich würde sagen, keins von beidem. Der Rückzug bedeutet Folgendes: Erstens gibt es Bedenken wegen des Wachstums des Markts für Leveraged Finance, da es sich um eine risikoreiche Aktivität handelt, die einen Rahmen für die Risikobereitschaft und ein damit einhergehendes gründliches Risikomanagement erfordert. Und zweitens bedeutet mangelndes Anlegerinteresse, dass die Banken weniger Möglichkeiten haben, die Leveraged-Finance-Bestände abzubauen. Es ist sehr wichtig, sich dessen bewusst zu sein.

Haben Sie den Eindruck, dass die großen Marktakteure wie die Deutsche Bank oder BNP Paribas dazu in der Lage sind?

Ich möchte mich nicht zu einzelnen Instituten äußern. Ich denke, dass uns der Umstand hilft, dass die Bankenunion im Großen und Ganzen in einer sehr guten Verfassung ist, da Kapital- und Liquiditätspositionen der Banken am Anfang der Pandemie und jetzt vor dem Ausbruch des Krieges stark waren.

Am Tag der russischen Invasion verkaufte die russische Bank VTB ihren 46 %-Anteil an der zyprischen Bank RCB an die verbleibenden Anteilseigner, zwei Investmentgesellschaften aus Zypern, offensichtlich ohne von der EZB die vorherige Genehmigung für den Erwerb der qualifizierten Beteiligung einzuholen. Werden Sie diese Transaktion genehmigen, oder wird gegen die RCB wegen Verstoßes gegen die Vorschriften eine Strafe verhängt?

Wir äußern uns nie zu einzelnen Banken. Aber wie in jedem anderen Fall auch werden die geltenden Regelungen zur Anwendung kommen.

Die aktuelle Krise könnte eine Zunahme der notleidenden Kredite zur Folge haben. Die EZB spricht sich seit Jahren für Sekundärmärkte für notleidende Kredite aus. Warum?

Meines Erachtens hätte dies keinerlei Nachteile, sondern ausschließlich Vorteile. Die Schaffung eines europaweiten Vehikels würde zu einem liquideren Markt führen. Durch die Schaffung eines gemeinsamen Vehikels kann das Kreditrisiko in dem betreffenden Gesamtportfolio homogenisiert werden. Der Anlegerkreis lässt sich erweitern, und wahrscheinlich lassen sich auch die Preisgestaltung, die Transparenz und die Informationen verbessern.

Am Markt scheint das nicht anzukommen. Was kann die EZB dagegen tun?

Wir können lediglich auf die Marktvorteile hinweisen, die sich für die Banken ergeben würden. Es ist nicht etwa so, dass wir irgendeine Lösung bräuchten, weil die Lage so schlecht ist. Die Lage bei den notleidenden Krediten ist vielmehr ein Erfolg für Europa. Seit die Bankenaufsicht der EZB ihre Arbeit aufgenommen hat, konnten die Banken ihren Gesamtbestand an notleidenden Krediten von einer Billion im Jahr 2014 auf 369 Milliarden Euro im ersten Quartal dieses Jahres reduzieren.

Die EZB und die Banken haben gerade ihren ersten Klimastresstest abgeschlossen. Wie lautet ihr Urteil?

Die Ergebnisse des Stresstests zeigen, dass wir darauf drängen müssen, dass die Datenlage, die Informationen und die Risikomanagementprozesse verbessert werden. In diesem Zusammenhang sind einige statistische Daten wichtig. Rund 65 % der Banken haben in puncto Stresstestkapazitäten schlecht abgeschnitten und in diesem Bereich deutliche Einschränkungen offenbart. Wir haben festgestellt, dass die meisten Banken Klimarisiken nicht in ihren Kreditrisikomodellen berücksichtigen. Den Banken fehlt es an konkreten Emissionsdaten: Bei rund 70 % der Banken beruhen die Angaben zu den Emissionen auf Näherungswerten anstatt auf konkreten Energieeffizienzdaten. Und dies sind Daten, die von fundamentaler Bedeutung sein werden, um die mit Klimarisiken verbundenen Aspekte des Kreditrisikomanagements zu verstehen.

Die Ergebnisse des Klimastresstests werden im Laufe dieses Jahres in den aufsichtlichen Überprüfungs- und Bewertungsprozess (SREP) und indirekt in die Eigenkapitalanforderungen für Banken einfließen. Ist dies auch im Hinblick auf die Diversitätsaspekte denkbar, die im Prozess der Eignungsprüfung (Fit & Proper) eine immer wichtigere Rolle spielen? Wird es für Banken, die in ihrem Vorstand nicht genügend Diversität vorweisen können, eines Tages einen Kapitalaufschlag geben?

Diversität ist ein ganz fundamentaler Faktor, wenn es darum geht, Risiken zu verstehen. Zahlreiche Studien belegen: Überlässt man die Problemlösung und strategische Planung Menschen mit demselben Hintergrund, dann herrscht am Ende eine einzige Sichtweise vor, und diese schränkt die Fähigkeit ein, andere Arten von Risiken zu erkennen. Das ist der erste Punkt. Der zweite ist, dass Diversität auch eine Anforderung der Eigenkapitalrichtlinie (CRD IV) ist. Im vergangenen Jahr haben wir erklärt, wie wir Beschlüsse über die Eignungsprüfung auch im Hinblick auf Diversität prüfen werden. Wir fordern unsere gemeinsamen Aufsichtsteams auf, regelmäßig zu überprüfen, wie und in welchem Ausmaß Diversitätsstrategien wie z. B. ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis von den Banken umgesetzt und weiterverfolgt werden. Dies ist Teil des Governance-Elements des SREP. Beim SREP geht es aber nicht nur um eine Kapitalanforderung. Es geht um die Stärke der Rahmenvorgaben, die für das Geschäftsmodell, die Governance-Struktur und das Liquiditäts- und Kapitalmanagement bestehen. Es geht nicht nur um quantitative Kapitalanforderungen, sondern um die qualitative Stärke des operativen Betriebs und des Risikomanagements der Banken.

Sie haben kürzlich den Vorschlag gemacht, hybride Stresstests durchzuführen, das heißt, einen stärker top-down-orientierten Ansatz mit der ursprünglichen Bottom-up-Struktur zu kombinieren. Warum?

Als die Bankenaufsicht der EZB mit ihrer Arbeit begann, waren der Bottom-up-Ansatz und die Annahme statischer Bilanzen wichtig, um ein Stresstest-Programm in dieser Größenordnung in ganz Europa überhaupt durchführen zu können. Mit der Zeit haben wir aber erkannt, dass diese beiden Grundsätze Auswirkungen auf die Stresstestergebnisse haben können. Wir stellen auch fest, dass Stresstests sehr ressourcenintensiv sind, sowohl für die Aufseher, die die gesamte Qualitätssicherung übernehmen, als auch für die Banken, die die Modellierungen vornehmen. In europäischen Aufsichtskreisen diskutiert man deshalb darüber, dass wir versuchen sollten, die Implikationen dynamischer Bilanzen besser zu erfassen, da Banken auf natürliche Weise auf Schocks reagieren.

Der Klimastresstest berücksichtigte dynamische Bilanzen und unterschied sich insofern bereits von den gewöhnlichen Stresstests in der Vergangenheit.

Der Klimastresstest ist ein gutes Beispiel. 41 Banken haben uns Bottom-up-Prognosen vorgelegt, und für die anderen Banken hat die EZB die Auswirkungen prognostiziert. Bottom-up-Stresstests sind mit einem echten Mehrwert verbunden. Sie wirken als Katalysator, indem sie Banken helfen, ihre eigenen Prozesse zu verbessern. Beides hat also seine Berechtigung: der Top-down-Ansatz und der Bottom-up-Ansatz, eine statische Bilanzannahme und eine dynamische Bilanzannahme.

Wie wird sich das Stresstest-Design entwickeln?

Hier möchte ich keine Vorhersage treffen. Alles befindet sich in stetigem Wandel. Ich kann nur sagen, dass wir uns ständig weiterentwickeln werden.

Im Jahr 2026 soll die EU-Behörde zur Bekämpfung der Geldwäsche ihre Arbeit aufnehmen. In der Vergangenheit verlief die Zusammenarbeit zwischen der EZB und dem Einheitlichen Abwicklungsausschuss nicht immer reibungslos. Welche Erwartungen haben Sie diesmal?

Die Behörde zur Bekämpfung der Geldwäsche ist eine äußerst willkommene Einrichtung, und wir freuen uns, als Beobachter mit ihr zusammenzuarbeiten. Eine Zusammenarbeit ist unerlässlich, um die Lücken in der Aufsicht zu schließen, denn genau dort kommt es im Bankensektor zu schweren Zwischenfällen. Wir identifizieren die Mängel, die behoben werden müssen, um die Banken zu stärken. Diese Mängel treten häufig in den Bereichen interne Kontrollen, Risikomanagement, Governance usw. auf. Wenn Informationen über Schwachstellen in diesen Bereichen vorliegen, so lassen sie sich höchstwahrscheinlich auch auf die Strukturen zur Geldwäschebekämpfung übertragen und umgekehrt. Und wenn die für die Geldwäschebekämpfung zuständigen Behörden Schwachstellen in den Strukturen zur Geldwäschebekämpfung feststellen, sind diese Informationen auch für die Aufsichtsbehörden sehr wichtig, um aufkommenden Risiken vorzubeugen. Bei der Beseitigung dieser Lücken geht es nicht nur darum, die Sicherheit im Bankensektor zu erhöhen. Es geht darum, die Nutzung des Finanzsystems durch Terroristen, Drogenhändler und Menschenhändler zu unterbinden. Es geht darum, unsere Gesellschaft sicher zu machen. Zur Zeit der Ereignisse des 11. September 2001 war ich Aufseherin in New York, und die Lehren hätten für mich nicht klarer sein können.

Neben Schwachstellen in den Strukturen zur Geldwäschebekämpfung könnten auch Krypto-Assets für die Aufsichtsbehörden an Bedeutung gewinnen. Welchen Standpunkt vertritt die EZB in dieser Hinsicht?

Meines Erachtens bedarf dieser Bereich der Regulierung und Überwachung, wie die jüngsten Marktbedingungen deutlich gemacht haben. Die EZB begrüßt daher das Mandat der Europäischen Kommission auf diesem Gebiet.

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht hat kürzlich ein zweites Konsultationspapier zu den Kapitalanforderungen für Krypto-Assets vorgelegt.

Der Vorschlag unterteilt Krypto-Assets nach ihren Risiken in zwei Gruppen, für die Kapitalanforderungen und Risikogewichtungen festgelegt werden. Unabhängig von der Art der Risikopositionen und der aufsichtlichen Behandlung wären entsprechende Rahmenbestimmungen für das Risikomanagement (z. B. operationelle Risiken, Liquidität, Verschuldungsgrad) erforderlich, um die spezifischen Risiken im Zusammenhang mit Krypto-Assets abzudecken. Gemäß dem Vorschlag des Basler Ausschusses dürften Finanzinstituten, die Anlagen oder Geschäfte mit Krypto-Assets tätigen, Offenlegungspflichten auferlegt werden. Außerdem erwarte ich, dass sie Governance-Strukturen, interne Kontrollmechanismen und Berichtssysteme einrichten werden müssen, die geeignet sind, die Besonderheiten und das Risikoprofil der Geschäfte widerzuspiegeln. Und der ICAAP …

… der bankinterne Prozess zur Sicherstellung einer angemessenen Kapitalausstattung im Rahmen des SREP …

… sollte ebenfalls erweitert werden und das mit Krypto-Assets verbundene Risiko berücksichtigen.

Haben Sie den Eindruck, dass die Banken schon in diese Materie eintauchen wollen? Ist das in den Gesprächen mit Ihnen ein Thema?

Das ist interessant. In diesem Bereich hat sich viel getan, vor allem international. Aber im Großen und Ganzen glaube ich, dass die Geschäfte mit Krypto-Assets außerhalb des traditionellen Bankensystems stattgefunden haben. Es gibt zwar mehrere Fälle in der EU, in denen Banken begonnen haben, Dienstleistungen im Zusammenhang mit Krypto-Assets anzubieten, insgesamt sind diese Geschäfte jedoch weitgehend beispielsweise in Anlageinstrumente und den Zahlungsverkehr erweiternde Vehikel integriert. Das Thema wirft jedoch viele Fragen auf. Erst vor Kurzem musste wieder eines der im Bereich Krypto-Assets tätigen Unternehmen Insolvenz anmelden.

… der Krypto-Kreditgeber Celsius …

Hier besteht ein Investitionsrisiko. Und es könnte zu einem Bilanzrisiko kommen, wenn sich die Banken stärker an diesen Geschäften beteiligen. Daher müssen diese Geschäfte meiner Meinung nach letztlich reguliert werden.

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